| Veröffentlichungsdatum | 2008-04-15 |
|---|---|
| Laufzeit | 22 Protokoll |
| Genres | Animation, Sci-Fi & Fantasy, Action & Adventure, Komödie, Kids |
| Sterne | Tara Strong, Meagan Moore, Paul Eiding |
| Direktoren | Sam Register, Joe Casey, Duncan Rouleau, Steven T. Seagle, Marsha Griffin |
Als der zehnjährige Ben Tennyson eines Tages einen mysteriösen Gegenstand entdeckt, erhält er die Fähigkeit, sich in zehn verschiedene Helden mit außerirdischen Kräften zu verwandeln – jeder einzelne von ihnen mit einzigartiger, unermesslicher Kraft ausgestattet. Nachdem Ben in den Besitz dieser Fähigkeiten gelangt, entdeckt er seine große Verantwortung, anderen zu helfen, die nicht diese Gabe haben, und Bösewichte zu stoppen …
Ben glaubt, er würde einen perfekten Tag erleben – doch dann muss er leider feststellen, dass er sich lediglich in einer Traumwelt befindet, in die ihn Enoch und die Forever Knights verfrachtet haben. Und diese Traumwelt wird bald zum Albtraum
Ben bringt einen neuen Omnitrix-Helden in seinen Besitz, dem er den Namen Ditto gibt. Ditto erweist sich als äußerst hilfreich im Kampf gegen Dr. Animo
Als sie mit Wasser aus dem Brunnen der ewigen Jugend in Kontakt kommen, wird Großvater Max auf einmal wieder ein Kind, und auch Ben ist plötzlich erst vier Jahre alt. Nun ist Gwen ganz auf sich gestellt und muss auf die beiden aufpassen, während sie gleichzeitig eine andere, noch viel größere Aufgabe bewältigen muss, nämlich Hex von dem Brunnen fernzuhalten
Ben, Gwen und Grandpa Max sind auf eine Familienfeier eingeladen: Bens Onkel Joel heiratet seine Verlobte Camille. Es stellt sich heraus, dass Camille kein normales menschliches Wesen ist, sondern eine Außerirdische, und dass der eigentliche Zweck ihrer Heirat darin besteht, eine langjährige Feindschaft zwischen ihrer Alienrasse, den Sludges, mit einem anderen Alienvolk, den Plumbers, zu beenden
Das Geheimnis der Omnitrix‘ – endlich wird es gelüftet! Ihr Schöpfer, Azmuth, erläutert, warum sie erschaffen wurde: Er wollte damit den verschiedenen Spezies in den verschiedenen Universen ein Instrument an die Hand geben, mit dessen Hilfe sie einander besser verstehen sollten, indem sie buchstäblich für eine gewisse Zeit in die Haut des jeweils anderen schlüpfen konnten
Um das Geheimnis der der Omnitrix zu klären, macht sich Ben auf die Suche nach ihrem Schöpfer Azmuth. Als er ihn findet erläutert Azmuth Ben, warum er die Omnitrix geschaffen hat: Er wollte den verschiedenen Spezies in den verschiedenen Universen ein Instrument an die Hand geben, mit dessen Hilfe sie einander besser verstehen sollten. Das man die Omnitrix auch zu anderen Zwecke verwendet werden kann war ihm zunächst nicht klar
Um das Geheimnis der der Omnitrix zu klären, macht sich Ben auf die Suche nach ihrem Schöpfer Azmuth. Als er ihn findet erläutert Azmuth Ben, warum er die Omnitrix geschaffen hat: Er wollte den verschiedenen Spezies in den verschiedenen Universen ein Instrument an die Hand geben, mit dessen Hilfe sie einander besser verstehen sollten. Das man die Omnitrix auch zu anderen Zwecke verwendet werden kann war ihm zunächst nicht klar
Auf einem ausgestorbenen Highway klaut eine Gruppe Desperados das Fahrzeug von Ben, um damit auf Raubzüge zu gehen
Als Ben aus Versehen Gwens Laptop kaputtmacht, nimmt er am ‚Ultimativen Wrestling-Wettkampf‘ teil, um das Preisgeld zu gewinnen und ihr ein neues Notebook kaufen zu können. Wird es ihm gelingen, gegen all die rätselhaften Konkurrenten anzutreten und zu gewinnen?
In der Zukunft: Ben schenkt seinem Sohn Ken eine Omnitrix zum zehnten Geburtstag. Die Frage ist nur, ob Ken schon reif genug ist, um mit der geballten Kraft der Omnitrix umzugehen, und ob Ben seinem Sohn auch weiterhin vertrauen kann
Der Ewige König will seine finsteren Pläne in die Tat umsetzen und konfrontiert Ben mit zehn scheinbar unüberwindbaren Gegnern: den Schrecklichen Zehn. Werden Ben, Gwen und Max in der Lage sein, alle zehn zu besiegen?
Als der Sommer vorüber ist, muss Ben wieder in die Schule gehen. Leider darf und kann er niemandem etwas über die Omnitrix erzählen. Er stellt fest, dass das gewöhnliche Alltagsleben noch viel langweiliger und öder ist, als er es sich vorgestellt hatte
