Normal People

Im modernen, ländlichen Irland beginnen Connell und Marianne, die unterschiedlicher nicht sein könnten, eine intensive aber heimliche Affäre.

Mariannes und Connells Affäre nimmt ihren Lauf, aber der soziale Druck wird immer größer.

Connell hintergeht Marianne mit einer feigen Entscheidung. Marianne zieht sich zurück und lässt Connell mit einem schlechten Gewissen zurück.

Monate später kommt Connell im Trinity College in Dublin an. In seiner neuen Wohngemeinschaft trifft er auf Niall. Obwohl er sich bemüht, findet er keinen Anschluss bei den wohlhabenden und eloquenten Mitstudenten. Trotzdem kommt er der Einladung von Gareth nach. Zufällig trifft er dort auf ein bekanntes Gesicht aus Sligo.

Connell und Marianne treffen sich nun öfter in Dublin. Sie stellt ihm ihren Freundeskreis vor. Teresa interesiert sich für Connell. Marianne ist immer noch mit Gareth zusammen, aber ihr Interesse an ihm wird weniger. Marianne trennt sich und nähert sich Connell an.

Connell und Marianne sind zusammen, doch als er seinen Job verliert und sie einen enttäuschenden Besuch zu Hause erlebt, trennen sie sich.

Marianne und Connell daten andere Leute und erkennen zu spät, dass ihre Trennung nur ein Missverständnis war.

Connell besucht Marianne in dem Sommer Haus ihrer Familie in Italien, wo es zu Spannungen zwischen Marianne und Jamie kommt.

Marianne, die im Ausland studiert und führt eine ungesunde Beziehung. In Dublin genießt Connell eine unkomplizierte Partnerschaft.

Nach dem Suizid einen Schulfreundes hat Connell mit Depressionen zu kämpfen. Marianne bleibt sein Rettungsanker.

In Sligo probieren Marianne und Connell sich wieder an einer Freundschaft. Nach einem Streit mit Alan distanziert sich Marianne von ihrer Familie.

Im Abschlussjahr in Trinity sind Marianne und Connell wieder zusammen. Aber wie es sich nach ihrem Abschluss entwickeln wird, bleibt fraglich.