Veröffentlichungsdatum | 2018-03-21 |
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Laufzeit | 90 Protokoll |
Genres | Drama |
Sterne | Sonja Gerhardt, Claudia Michelsen, Maria Ehrich, Emilia Schüle, Ulrich Noethen |
Direktoren | Michael Schreitel, Sven Bohse, Annette Hess |
Berlin 1959, die Schöllack-Töchter sind erwachsen geworden und immer öfter unzufrieden mit ihrem Leben. Mutter Caterina dagegen geht es gut: zwei Mädels komfortabel unter die Haube gebracht, die dritte steht am vielversprechenden Beginn einer großen Karriere, sie ist deren Managerin und dazu noch in einen Regisseur verliebt. Die Geschichte von „Ku’damm 59“ schließt nahtlos an „Ku’damm 56“ an.
Berlin, 1957: Monika erreicht hochschwanger die Wohnung der Schöllacks. Sie hat ihre Bleibe verloren und möchte in ihrem alten Zuhause unterkommen. Doch Mutter Caterina weist sie ab. Als ledige Schwangere wird Monika auch im Krankenhaus kritisch beäugt. Als sie aus dem Delirium eines Kindbettfiebers erwacht, hat Caterina alles geregelt und Dorli bei Pflegeeltern untergebracht: Monikas Schwester Helga und deren Ehemann Wolfgang.
Monika und Joachim lieben sich noch immer, und Monika möchte ihr Leben mit ihm verbringen. Doch Joachim macht Monika ein Geständnis, das eine Beziehung der beiden verhindert. Verzweifelt stürzt sich Monika in ihre Filmkarriere - auch, damit ihre Tochter Dorli später einmal stolz auf sie ist
Monika gründet mit Freddy eine Blues-Band und absolviert erfolgreich die ersten Auftritte. Da wird Eva plötzlich mit einer schlimmen Kopfverletzung bewusstlos in ihrer Wohnung aufgefunden. Doch nicht der eifersüchtige Fassbender wird festgenommen, sondern Joachim. Denn Eva ist sich sicher, dass Joachim in ihrer Wohnung war.