Veröffentlichungsdatum | 2022-02-08 |
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Laufzeit | 52 Protokoll |
Genres | Krimi |
Sterne | Sarah Spale, Marcus Signer |
Direktoren |
In einem Schweizer Bergdorf verschwindet kurz vor Baubeginn eines umstrittenen Ferienresorts die Tochter des arabischen Investors. Die Kantonspolizistin Rosa Wilder ist im Ort aufgewachsen. Gemeinsam mit dem Bundeskriminalbeamten Manfred Kägi stösst sie auf ein dunkles Geheimnis.
Als der Oberwieser Dorfpolizist Betschart ermordet wird, kehrt Rosa Wilder zur Polizei zurück. Offenbar schlichtete Betschart einen Streit. Kostete ihn das das Leben? Bei den Ermittlungen trifft Rosa auf ein vertrautes Gesicht: Manfred Kägi, der Bauunternehmer Räber zur Strecke bringen will.
Rosa Wilder ist beim Mordfall Betschart zwei Verdächtigen auf der Spur. Dem aufbrausenden Elias und dem verkrachten Handwerker Zingg, der in einen mysteriösen Todesfall verwickelt war. Und die Räbers werden erpresst. Was sie nicht wissen: Ihr Buchhalter steckt mit dem Erpresser unter einer Decke.
Dani Räber steigt nicht auf Strunz’ Erpressung ein: Strunz’ Dokumente seien wertlos. Der mordverdächtige Zingg kommt frei, doch Kägi bleibt ihm auf der Spur. Rosa Wilder hofft, dass ihr todkranker Vater in eine Behandlung einwilligt. Diese könnte sein Leben retten.
Ein tragisches Unglück überschattet die Feier der Räbers zum Abschluss des Staudammprojekts. Kägi bittet Rosa bei den Ermittlungen gegen das Baukartell der Räbers um Mithilfe. Damit nimmt sie ein grosses Risiko auf sich. Ganove Strunz muss rasch zu Geld kommen und bereitet eine Entführung vor.
Tim, Rosas Sohn, und Vater Paul werden von Ganove Strunz entführt. Um ihre Liebsten zu befreien, riskiert Rosa ihr Leben. Behält sie einen kühlen Kopf? Buchhalter Liechti droht Gefängnis, wenn Strunz geschnappt wird und auspackt. Auch um Robert Räber zieht sich die Schlinge immer enger zu.
Elias, der Hauptverdächtige im Mord an Dorfpolizist Betschart, ist verschwunden. Eine Suche beginnt, die die Beteiligten zunehmend verzweifeln lässt. Dabei realisiert Rosa erneut: In Oberwies ist nichts so, wie es scheint. Und Kägi steht kurz davor, Robert Räber endgültig das Handwerk zu legen.