Veröffentlichungsdatum | 1994-02-23 |
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Laufzeit | 30 Protokoll |
Genres | Animation, Komödie, Kids |
Sterne | Jim Cummings, Karla DeVito, Frank Welker, Sherry Lynn, Earl Boen |
Direktoren |
Was! Kaum ist Bonkers ein richtiger Star in der Schauspielbranche, schon werden er und seine Freunde von seinem Chef gefeuert – Der Grund war, dass die Leute mehr Kampffilme sehen wollten – Traurig zogen sie von dannen, doch am selben Abend hatte Bonkers einen Dieb gefasst, obwohl er es gar nicht wollte – Und so wurde er zum Polizisten von Offizier Kanifki ernannt – Der bereits jahrelang angestellte Polizist Lucky Picuel bekam einen neuen Partner, und es war kein anderer als Bonkers – Zuerst hatte Lucky mit ihm Probleme, doch dann wurden sie noch die besten Freunde und lösten bis jetzt jeden Fall.
Der muntere Luchs Bonkers, ehemaliger Star einer Cartoon-Serie, wird von Polizeichef Kanifky für seine Spezialeinheit zur Bekämpfung der „Toon“-Kriminalität engagiert.
Bonkers neuer Partner ist der Streifenpolizist Lucky Piquel, der seit Ewigkeiten auf eine Beförderung hofft. Dank Bonkers und seiner unkonventionellen Ermittlungsmethoden, die er sich in verschiedenen Comic-Strips abgeguckt hat, kann Piquel diese Hoffnung jetzt wohl begraben.
Die übliche Inspektion im Präsidium steht wieder einmal an. Da Piquel alle Hände voll zu tun hat, hilft ihm Bonkers beim Aufräumen und veranstaltet ein großes Chaos. Piquels Nerven liegen blank, noch dazu als er erfährt, dass in allen Abteilungen Teetassen abhanden gekommen sind.
Marylins Lieblings-Toon, ein Stinktier, ist spurlos verschwunden. Bonkers macht sich auf die Suche nach ihm und merkt bald, daß an diesem Fall etwas ganz gewaltig zum Himmel stinkt!
Plötzlich verschwinden Klebstoff, Wattebäusche und Toons aus der Stadt. Sofort werden Piquel und Bonkers eingeschaltet – und treffen auf einen Wolf im Schafspelz!
Bonkers gibt sein Bestes und will seinem Partner Piquel bei seiner Beförderung helfen. Doch als Piquel sich daraufhin in einem Werbespot für ein Toon-Blubberbad widerfindet, endet alles in einem Desaster: Piquels Boss erkennt ihn und macht kurzen Prozess: Er feuert Piquels!
Bonkers wird misstrauisch, als ein Toon-Truck seinen Partner Lucky Piquel um den Finger zu wickeln versucht. Als er herausfindet, dass der Truck Mitglied einer Autoknackerbande ist, kann nichts und niemand Bonkers in seinem Ermittlungseifer bremsen.
Bonkers ist ein großer Fan des Sängers Julio Calamari. Aber dann muß der listige Luchs entdecken, dass in Wahrheit ein Schweinchen namens Charlie hinter Julios Gesang steckt.
Die Stadt wird von einer verärgerten Toon-Bombe terrorisiert. Bonkers und Piquel nehmen sich des Falles an und ziehen als Berater den Sprengstoffexperten Has’ von Brösel hinzu.
Lucky Piquel befreit Bonkers von der Toon-Grippe und steckt sich dabei selbst an. Die Folge: Piquel mutiert zu einem grünen Mini-Toon.
Piquel schickt Bonkers auf die Polizei-Akademie, doch die steht unter dem Kommando eines üblen Bösewichts, der es auf Bonkers abgesehen zu haben scheint.
Eigentlich wollte Piquel sein freies Wochenende genießen. Aber Bonkers sorgt dafür, dass daraus nichts wird: Er engagiert Piquel als Babysitter für einen Riesenhamster, der noch dazu von einem mysteriösen Schatten verfolgt wird.
Ein verkleideter Mensch will der berühmteste Toon der Welt werden und sichert sich mit einem Trick Piquels Hilfe. Bonkers muß eingreifen und den Hochstapler überführen.
Ein in schwarz-weiß gezeichnetes Komödianten-Duo terrorisiert die Toons der Stadt: Die beiden wollen bunt werden, indem sie anderen die Farben stehlen.
Bonkers hat es diesmal wirklich übertrieben: Durch seine Schuld ist Piquel im Krankenhaus gelandet. Nun verwandelt sich der schuldbewußte Luchs, ganz nach Ghandis Vorbild, in sein krasses Gegenteil.
Bonkers wettet um seine Polizeimarke, dass sein alter Freund Hubert trotz gegenteiliger Beweise kein Juwelendieb ist. Er verliert – nicht nur seine Marke, sondern auch Piquels Vertrauen. Doch Bonkers gibt sich nicht so schnell geschlagen.
Der Krimiheld TJ Fingers ist Bonkers’ großes Vorbild. Als der Fernsehkritiker Charles Quibble Morddrohungen erhält, geraten alle unter Verdacht, die er jemals mit einer schlechten Kritik bedacht hat – unter ihnen auch TJ Fingers.
Aliens erobern unbemerkt die Erde, denn die Menschen halten sie für Spielzeug. Wird Bonkers, der listige Luchs, die Menschheit vor den außerirdischen Eroberern retten können?
Pops Klok, der Wächter der Toon-Zeit, nimmt den Toons die Zeit weg. Die stürzen daraufhin in ein unkontrollierbares Chaos, denn ohne das richtige Timing stimmt kein Gag mehr.
Die Bully Boys singen den „Rubber Room Song“ – woraufhin alle Toons einen wilden Tanz aufführen und nicht mehr zu bändigen sind
Der überarbeitete Lucky Piquel muß sich ausgerechnet zusammen mit Has’ von Brösel gegen einen heimtückischen Immobilienhai behaupten.
Gerade als Bonkers sich und Piquel zum erfolgreichsten Team des Polizeireviers machen will, geht ein Mammutgangster auf Verbrechertour.
Was geschah mit den beliebten Toons, die das Wetter von Hollywood ansagten, und welcher eifersüchtige menschliche Kollege ist für ihr Verschwinden verantwortlich? Ein Fall für Bonkers und seinen „Wie werde ich ein Detektiv?“-Kurs.
Als ein wichtiges Beweisstück verlorengeht, gelingt es Bonkers in kürzester Zeit, dafür zu sorgen, dass jeder jeden verdächtigt.
Piquel will ein paar Pfunde abnehmen, und Bonkers unterstützt ihn dabei. Als auf eine Bäckerei ein Sabotageakt verübt wird, müssen ausgerechnet unsere beiden Helden den Fall übernehmen.
Piquel verbringt seine Ferien als Verwalter in einem abgelegenen Hotel, in dem er seinen Roman in Ruhe beenden will. Nur mit der Ruhe ist es nicht weit her.
Ein außer Kontrolle geratener Bleistift macht die Stadt unsicher. Bonkers und Piquel müssen ihn stoppen.
Kommissar Kanifky wird degradiert und muß ausgerechnet mit Bonkers und Lucky Piquel auf Streife gehen.
Lucky muß für einen Undercover-Auftrag in die Rolle von Marylins Lieblings-Showmaster schlüpfen.
Die drei großen Schweinchen bitten Bonkers und Piquel um Hilfe. Doch diesmal sind die Schweinchen selbst die Bösen und nicht der Wolf.
Bonkers und Piquel haben einen neuen pikanten Auftrag: Das Superteam muss herausfinden, warum in allen Cornflakes-Packungen plötzlich das Spielzeug fehlt.
Piquel hegt den Verdacht, dass jemand hinter ihm her ist.
Ausgerechnet an dem Abend, als Kommissar Kanifky bei Piquel zum Essen eingeladen ist, macht ein Geist das Haus unsicher.
Piquel ist stolz wie Oskar, als er für die Fernsehshow „Cops R Us“ gefilmt wird. Aber dann gerät er plötzlich in Verdacht, einen Raubüberfall begangen zu haben.
Jitters muß sich mit drei stets hungrigen Luchsen herumplagen, die darüberhinaus alles zerstören, was ihm lieb und teuer ist.
Bonkers und Piquel untersuchen das mysteriöse Verschwinden einer Reihe von Darstellern, die alle vor Jahren in einem bestimmten Film mitspielten. Delikat an diesem Fall ist vor allem, dass auch Bonkers auf der Besetzungsliste stand.
Bonkers und Piquel ermitteln in einer Serie von Touristenüberfällen. Als sie sich auch noch auf die Suche nach einem Toon-Saxophon machen müssen, kommen sie der Lösung des Falles näher.
Marylin, Bonkers und Piquel müssen einem Zeichentrick-Studio helfen, das sich in einer höchst mißlichen Lage befindet.
Piquels persönliches Streß-Level hat seine Höchstmarke erreicht. Natürlich übernimmt Bonkers die schwierige Aufgabe, seinen Partner von allen Aufregungen fernzuhalten.
Wahnfried Wiesel, der unverbesserlichste Toon-Verbrecher der Kriminalgeschichte ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und stellt die reale Welt auf den Kopf. Ein Fall für Bonkers, den ultimativen Toon-Cop!
Kommissar Kanifky hält Bonkers und Piquel für Drückeberger. Zusammen mit Has’ von Brösel nimmt er sich diesen Fall selbst vor.
Ein Toon-Huhn und eine Toon-Kuh bringen Bonkers dazu, einen Film mit Piquel in der Hauptrolle zu drehen. In Wahrheit sind die Toons aber diebische Elstern, die einen raffinierten Plan verfolgen.
Der Nikolaus ist spurlos verschwunden, doch seine beiden Elfen Jingle und Bell haben auf dem 34. Revier schon einen Ersatzmann für ihn ausgemacht: Lucky Piquel!
Bonkers bekommt Miranda Wright als neue Partnerin zugeteilt, weil Lucky Piquel zum FBI abberufen wurde.
Während Bonkers ein Gedicht von Rudyard Kipling vorträgt, sorgt Jitters für die leibhaftige Umsetzung des Textes. Dabei kommt ihm zugute, daß er ein echter Toon ist.
Bonkers und Miranda werden in ein Fernsehstudio geschickt, wo die männlichen Kandidaten einer Partner-Show nach und nach von einem mysteriösen Kidnapper entführt werden.
Miranda ist die Kronzeugin in einem wichtigen Prozeß. Um sie zu schützen, soll sie bis zum Beginn des Gerichtsverfahrens versteckt werden. Die Wahl fällt ausgerechnet auf Bonkers’ Appartement …
Silas Storch ruft Bonkers und Miranda: Seine Angestellten sind nicht zur Arbeit erschienen, um den Toon-Eltern ihre Babies auszuliefern. Während Bonkers und Miranda nach den verschollenen Störchen suchen, springt Jitters als Auslieferer ein …
Nach einem Schlag auf den Kopf hält sich Bonkers’ Kollege Grating für einen Toon-Biber. Ausgerechnet zum selben Zeitpunkt bricht ein Verbrecher aus dem Gefängnis aus, der sich an Grating rächen will.
Bonkers und Miranda begleiten einen Dieb ins Gefängnis. Was die Polizei in Monaten nicht gelungen ist, schafft Bonkers in wenigen Minuten: Sullivan verrät ihm das Versteck seiner Beute. Aber mit diesem Wissen gerät unser Toon-Cop in größte Gefahr …
Bonkers findet vor seiner Tür drei Mäuse und eine Fahne. Er ahnt nicht, daß die Mäuse die Handlanger des Toon-Elefanten Flaps sind und ein Versteck für die von ihnen gestohlene Flagge suchen.
Miranda und Bonkers reisen nach Japan, um das Gehirn des Toon-Roboters Z-Bot der dortigen Polizei zu übergeben. Am Flughafen wird Bonkers von seinen Fans erwartet und muß Autogramme geben. Dadurch macht er einen folgenschweren Fehler.
Bonkers begleitet Roderick zu einer Probe für einen Werbespot. Als Roderick erfährt, daß er ein Monster spielen soll, macht er sich beleidigt davon. Als wenig später am Set ein Feuer ausbricht, gerät Roderick unter Tatverdacht.
Bonkers und Miranda eilen zu Ludwig von Drakes Labor. Ein erfolg-loser Clown hat dort einen Apparat gestohlen, mit dem man die Toons ihres Humors berauben kann …
Als der Toon-Pitbull Pitts aus der Pitts & Smart-Show gefeuert wird, überfällt er eine Bank und hält seine Geiseln – unter ihnen Miranda und Grating – mit einer Toon-Bombe in Schach. Ein klarer Fall für Bonkers, den listigen Luchs!
Mirandas Schwester Shirley kommt in die Stadt, um eine Reportage über Toons zu machen. Bonkers sieht seine große Chance, ins Fernsehen zu kommen, aber der Schuß geht nach hinten los.
Bonkers und Miranda müssen einen rätselhaften Fall aufklären: Aus sämtlichen Büchern und Publikationen ist die Seite 29 gestohlen worden.
Das Toon-Schaf Baabra ist traurig darüber, daß es keine eigenen Träume hat. Als Bonkers gerade Schäfchen zählt, um schlafen zu können, büchst Baabra einfach aus und stiehlt Bonkers’ Träume.
Bonkers erzählt Mirandas Neffen Timmy eine Gute-Nacht-Geschichte, die im Wilden Westen spielt. Natürlich ist Bonkers dabei der Held!
Bonkers versteht die Welt nicht mehr. Jede noch so verrückte Geschichte, die er in dem Magazin ‚National Trash‘ liest, wird wahr. Bei seinen Recherchen kommt er der Toon-Schreibmaschine Hildy auf die Spur.
Bonkers trifft unvermittelt seine alte Liebe Katya wieder, die ihn in ein Abenteuer à la ‚Casablanca‘ verwickelt.
Gratings schlimmste Alpträume werden wahr, als er Bonkers und Miranda in das ‚Wacky Toon Studio‘ begleiten muß und dort mit all’ den verrückten Toons eingeschlossen wird …
Der ehemalige Toon-Geist Dobie treibt in einem Haus sein gespenstisches Unwesen. Bonkers verhaftet ihn und bringt ihn auf die Polizeiwache. Aber dort geht der Spuk erst richtig los …
Al Vermin hetzt Bonkers den Toon-Virus Sheryl auf den Hals. Prompt bekommt der Luchs eine Krankheit nach der anderen. Da kann nur einer helfen: der Toon-Antikörper General Sneezekoff.