Die Garde der Löwen

Scar schmiedet Pläne, die Garde der Löwen zu zerstören. Nach ihrem Kampf mit Scar begibt sich die Garde der Löwen auf die Reise zum Baum des Lebens.

Die Garde und Makuchas Leoparden stecken mitten in einem starken Sandsturm, einem Harmattan, fest. Ono nutzt sein Wissen über die Stürme, um Makucha und seine Kumpanen in einen Wirbelsturm zu schicken.

Kion muss einiges wieder gut machen, als er die Kontrolle über sein Brüllen verliert und ungewollt den Lebensraum der Schneeaffen beschädigt.

Die Garde der Löwen muss eine Gruppe Roter Pandas vor dem Geist des Berges beschützen. Banga wird daraufhin ihr „Auserwählter“.

Als Makini mysteriösen blauen Lichtern hinterher rennt, enden sie und Ono in einer Höhle und stecken dort fest.

Die Garde der Löwen bricht auf zu einer Halbinsel, wo sie den Moja Kwa Moja Stein suchen. Dort wird sie jedoch von Komodowaranen angegriffen.

Makini erinnert sich an ihre erste Reise zum Baum des Lebens. Daraufhin verirrt sich die Garde jedoch in der Wüste, und sie müssen lernen, ihren Weg in der Nacht mit Hilfe der Sterne zurück zu finden.

Fuli verirrt sich im Revier eines männlichen Geparden, Azaad, der ihr nicht den Weg nach Hause zeigen will, bevor sie nicht ein Rennen gegeneinander veranstaltet haben. Kions Geduld wird von einer Gruppe fieser Flamingos auf die Probe gestellt.

Nachdem Makinis Stab von einem hinterlistigen Binturong gestohlen wird, ist es der Garde der Löwen nicht mehr möglich, den Baum des Lebens zu finden.

Die Garde kommt dem Baum des Lebens immer näher und Kions Narbe schmerzt mehr als sonst. Banga meint, dass Kions ungewöhnliches Verhalten der Beweis dafür ist, dass sich das Gift in seinem Körper ausbreitet und er sich dem Bösen zuwendet.

Die Garde der Löwen hat es endlich geschafft: Ihre Reise hat ein Ende, und sie sind am Baum des Lebens angekommen! Ihre Freude hält jedoch nicht lange, da die Nachtschar sie für Eindringlinge hält und sie angreift!

Während Kion am Baum des Lebens wieder zu Kräften kommt, greifen Makucha, Chuluun und Ora an. Kion möchte den Baum verteidigen, muss aber lernen, sich in Konzentration und Geduld zu üben, damit seine Wunden vollständig heilen können.

Mama Binturong tut so, als ob sie ein Tier in Not ist, und dringt in den Baum des Lebens ein, um Infomationen für die Bösewichte zu sammeln.

Beshti streunt am Baum des Lebens herum und hofft, neue Freundschaften zu schließen. Mit seiner Neugier macht er der Gemeinschaft jedoch Angst.

Als Rani sich Sorgen macht, dass sie noch nicht breit ist, Königin zu werden, zeigt Makini ihr ein Geschenk, das Königin Janna für sie hinterlassen hat.

Kion zweifelt an seiner Fähigkeit, ein guter Anführer für die Garde zu sein. Am See der Besinnung kann er jedoch die Anfänge der Garde der Löwen sehen, was ihn in seine Vergangenheit zurück versetzt und ihm hilft, sich in seiner Rolle als Anführer wieder sicherer zu fühlen.

Als eine Gruppe feindseliger Raubtiere versucht, die Kontrolle über den Baum des Lebens zu übernehmen, muss Kion lernen, sein Gebrüll richtig einzusetzen, um die Feinde zu vertreiben.

Kion erfährt, dass das Geweihte Land bedroht wird, und setzt sein Brüllen ein, damit die Garde schnellstmöglich zurück nach Hause kommt.

Als die Garde der Löwen ins Geweihte Land zurückkehrt, erfahren sie, dass Vitani in ihrer Abwesenheit ihre eigene Garde gegründet hat. Doch wer sind die wahren Beschützer der Landes?