Veröffentlichungsdatum | 1989-12-02 |
---|---|
Laufzeit | 11 Protokoll |
Genres | Animation, Familie, Sci-Fi & Fantasy, Kids, Komödie |
Sterne | Don Messick, Lucille Bliss, Frank Welker, Michael Bell, June Foray |
Direktoren | Peyo, Peyo |
Die kleinen blauen Wesen mit den markanten Zipfelmützen leben vergnügt und fröhlich in ihrem Dorf Schlumpfhausen im Verwunschenen Land, bewohnen ausgehöhlte Pilze, die wie Häuser eingerichtet sind, essen Schlumpfbeeren, basteln, musizieren und bauen fleißig ihr Dorf aus. Die Autorität im Dorf und eine Art „Anführer“ ist Papa Schlumpf. Er hat einen weißen Rauschebart, und seine Mütze und Hose haben die Farbe Rot, im Gegensatz zur weißen Kleidung der anderen. Gestört werden die Schlümpfe regelmäßig vom bösen Zauberer Gargamel, der zusammen mit seiner hungrigen Katze Asrael immer wieder Jagd auf sie macht, da er einen Schlumpf als Zutat für sein Rezept zur Herstellung von Gold benötigt. Doch durch ihren eisernen Zusammenhalt und die weisen Tricks von Papa Schlumpf gelingt es den Freunden immer wieder, Gargamel ein Schnippchen zu schlagen.
Opa Schlumpf war auf langer Wanderschaft. Endlich kehrt er wieder in das Dorf der Schlümpfe zurück. Doch er hat große Sorgen, denn auf seiner Reise ist es ihm nicht gelungen, den Lebensstein, den die Schlümpfe zum Überleben brauchen, aufzuladen.
Die Schlümpfe wollen einige Tropfen des reinsten Wassers der Welt bekommen. Dazu müssen sie in der Kristallhöhle zunächst die kühle Stimmung des Wintergeistes aus der Luft schaffen. Schließlich müssen sie aus dem Auge eines Tornados noch ein wenig Luft besorgen.
Eine Überschwemmung setzt das ganze Dorf unter Wasser. Die Schlümpfe müssen jetzt nur noch auf ihre Freunde warten, die von ihrer Suche nach den vier Elementen noch nicht zurück sind. Sie befinden sich gerade auf den Tiki-Inseln, um aus einem Vulkan einen Feuerball, das letzte der vier Elemente, heraufzuholen.
Schlaubi ärgert sich, dass keiner auf seinen Rat hören will. Deshalb kocht er einen Zauber. Jeder, der den Dampf aus einem Zauberkessel riecht, will Schlaubi auf der Stelle um Rat fragen.
König Theodor sucht einen neuen Hofzauberer. Der Magier Marlock wollte die Herrschaft an sich reißen und sitzt jetzt im Kerker. Gargamel erhält dann, unterstützt von seinem Zauberlehrling Rotznase, die Anstellung.
Muffi kann im Gegensatz zu den anderen nicht schwimmen. Die Schlümpfe geben sich alle Mühe, es ihm beizubringen. Hefti schwimmt mit gutem Beispiel voran, Poety ermutigt ihn mit einem Gedicht, Handy baut eine Schwimmlernmaschine und Schlumpfine sorgt dafür, dass Muffi eine modische Badehose bekommt. Alle Versuche scheitern, bis eine gefährliche Situation eintritt und Muffi ins kalte Wasser springen muss.
Der Bau eines Schlumpfunterseebootes soll Handy wieder mit seiner alten Freundin, der Meerjungfrau Marina zusammenbringen. Zwischen Marina und Handy gibt es ein freudiges Wiedersehen. Endlich kann der Schlumpf, wenn auch nur in seinem U-Boot, seiner Liebsten überall hin folgen. Ihr Glück ist jedoch von kurzer Dauer. Ein riesiger Fisch, der sich ausgerechnet in das Untereeboot verliebt, bringt Handys Leben in Gefahr.
Schlumpfine träumt den ganzen Tag von Don Schlumpfo, einem Schlumpf aus den Märchenbüchern. Als er eines Tages tatsächlich auftaucht, macht er sich in Schlumpfhausen bald einige Neider.
Der gemeine Hofmagier Morlock hat einen Plan: Er verzaubert den Prinzen Theodor in einen Frosch und im Gegenzug einen Frosch zum Prinzen. Der verzauberte Prinz bittet die Schlümpfe deshalb inständig um Hilfe.
Wie jedes Jahr fiebert Schlumpfine sehnsüchtig ihrem Geburtstag entgegen. Und wie immer möchte sie schon vorher wissen, was sie geschenkt bekommt. Die Schlümpfe beschliessen, die Geschenke in einer Höhle im Wald zu verstecken. Doch sie ahnen nicht, dass in der Höhle ein raffgieriger Kobold lebt.
Rotznase hat die Nase voll von Jokey und seinen explosiven Überraschungskisten. Die Lösung ist ein Zauberspruch: Es sollen sich nur noch schöne Geschenke in den Kisten befinden. Jokey ist traurig, weil seine komischen Explosionen nicht mehr funktionieren. Unglücklicherweise wird er von Gargamel gefangen und soll ihm eine überdimensionale Überraschungskiste basteln. Rotznase muss seinen Zauber wieder zurücknehmen, um Gargamel zu überlisten.
Eine Elfe ist gemein: Sie rät Beauty, zur Steigerung seines Aussehens im Zaubermoor zu baden. Aber dabei wird er nicht etwa schöner, sondern nimmt das Aussehen eines hässlichen Warzenmonsters an. Nun wird er von den Schlümpfen missachtet.
Die Schlümpfe klagen über Heerscharen von verschiedenen Ungeziefern, die sich über Schlumpfhausen hermachen. Ein Besuch bei Mutter Natur offenbart ihnen, in welcher gefährlichen Lage sie sich befinden. Wilddiebe haben alle Vögel, die natürlichen Feinde der Insekten, so gut wie ausgerottet. Das letzte Ei eines Goldkehlchens hat der kleine Sohn eines Herzogs aus dem Nest gestohlen. Die Schlümpfe machen sich sofort auf den Weg, um es zurückzubringen.
Die Schlumpflinge ziehen das Fläschchen mit dem Schlumpfblau aus dem Farbenrad der Fee Spectra. Doch dabei fällt die ganze Konstruktion zusammen. Die Wirkung ist verheerend. Plötzlich ist alles, was das Auge erblickt, schlumpfblau.
Morpheus schleicht sich in die Traumwelt der Schlümpfe. Er erfreut sich an den Ängsten der Schlafenden. Papa Schlumpf gelangt mit der Hilfe des Sandmanns in die Welt der Träume. Dort angekommen, erklärt er Fauli, wie er sich selbst und die anderen aus Morpheus Gewalt befreien kann.
Poeti hat ein Theaterstück geschrieben. Für die Aufführung werden noch Schauspieler gesucht. Fürchti hat schreckliche Angst, sein Talent beim öffentlichen Vorsprechen zu beweisen. Deshalb wählt er einen anderen Weg. Nach kurzzeitigem Schauspielunterricht bei Papa Schlumpf verwandelt sich Fürchti, und zwar ausgerechnet in den Kostümbildner Zwirni, den Bühnenbildner Toulusi und den Regisseur Handy. Doch Fürchti macht alles falsch.
Es ist Zeit für die traditionelle Wanderung nach Thermo-Traumik-Quell. Aber außer Opa, Papa Schlumpf und dem kleinen Ned hat niemand Lust auf den langen Marsch. Als Handy jedoch seine neueste Erfindung eines komfortablen Auto-Omnibusses vorstellt, wollen sie den Wandernden gemütlich hinterherfahren. Doch so ganz ohne Anstrengung bleibt die Autofahrt keineswegs.
Die Schlümpfe sind aufgeregt: Sie sind mit dem Hofnarren Bibi aus Versehen auf einem Wikingerschiff gelandet. Bibi wird entdeckt und, gemäß der alten Wikingerlegende, als erhabener Krieger verehrt. Er soll dann auch den Kampf mit dem Sturmkönig aufnehmen.
Die Schlümpfe wollen für Baby Schlumpf beim Spielzeugmacher neues Spielzeug holen. Doch dieser hat seine Arbeit schon seit über hundert Jahren eingestellt, da die Kinder sein Spielzeug immer nur kaputt machen.
Die Schlumpflinge beobachten neidisch, wie die Schlümpfe sich um Baby Schlumpf kümmern. Gerne würden auch sie den Kleinsten auf den Arm nehmen, füttern und baden. Doch die Erwachsenen erlauben es nicht. Die Schlumpflinge seien selbst noch viel zu klein, und die Verantwortung zu groß. Da bekommen sie ihre Chance: Sie sollen auf Großnases Neffe Großfuß aufpassen. Doch dieses Baby ist um einiges größer als die Schlumpflinge selbst.
Wer ist der Superheld, der für Frieden zwischen Schlümpfen und Warzenmonstern sorgen will?
Pfuschi kann sich sehr leicht für eine Sache begeistern. Sein neuster Berufswunsch: Arzt. Papa Schlumpf überlässt ihm ein Lehrbuch, das Pfuschi fleißig studiert. Schon am nächsten Tag entdeckt der neue Weißkittel im ganzen Dorf die vermeintlich schlimmsten Krankheiten. Und Jokey macht sich einen Riesen-Spaß mit dem angehenden Doktor.
Die Hexe Hogatha verbannt mit einem fiesen Zauberspruch die Musik von der Erde. Alle Noten, die gezwitschert, gesungen, gespielt oder gepfiffen werden, verstummen auf der Stelle und werden von einem magischen Horn auf der Burg der Hexe eingesaugt. Papa Schlumpf macht sich mit Schürfi und Harmoni an die Verfolgung der stummen Noten.
Die Königin des schwarzen Volkes besucht König Gerard. In ihrem Tross befindet sich die Prinzessin, ein Löwe, ein Zebra und eine Giraffe. Nachts schleichen sich zwei Gauner in das Lager. Sie befreien die Tiere aus ihren Käfigen, entführen die Prinzessin und verstecken sie.
Durch einen missglückten Zauber schafft es Gargamel in den Körper von Welpi einzudringen und umgekehrt. Dies sorgt für einige Verwirrung, sowohl in Schlumpfhausen, als auch auf der Burg des Zauberers.
Da der Schornsteinfeger Kamini nicht sehr beliebt bei den Schlümpfen ist, versuchen die Schlumpflinge Kaminkehrerglück einkehren zu lassen. Doch alles Glück ist natürlich nur vorgetäuscht.
Schlumpfhausen leidet unter einem besonders strengen Winter. Die Schlümpfe haben genug Kleidung und Nahrung, doch als das Brennholz zur Neige geht, müssen sie zitternd in ihren Häuschen sitzen. Da macht Schürfi eine wichtige Entdeckung in einem Schacht seines Stollens.
Schlaffi ist traurig, weil er nach Baby Schlumpf der Kleinste ist. Vom Flaschengeist Wünschel erbittet er daher, der Größte aller Schlümpfe zu werden. Doch der Zauber hat schlimme Auswirkungen. Schlaffi ist genauso groß wie zuvor, aber die anderen Schlümpfe schrumpfen. Nun werden sogar Vögel und Insekten zu einer großen Gefahr für die klitze-kleinen Freunde.
Rotznase nimmt Gargamels Geburtstsagsgeschenk von dessen Mutter in Empfang. Neugierig öffnet er die Verpackung und staunt über den Inhalt: Es handelt sich um einen Wesen-Entferner. Richtet man seinen starken Strahl auf ein Lebewesen, wird sein Wesen in ein kleines Fläschchen gesaugt. Das Opfer wird blaß und verliert mit seinen Eigenschaften auch sein Gedächtnis. Nach Azrael und einem Vogel wird Schlaubi Ziel von Rotznases neuer Waffe.
Rotznase kann Gargamel einfach nicht leiden. Er beschließt, seinen Lehrmeister in einen netten Zauberer zu verwandeln. Dies gelingt zwar, aber leider nur mit kleinen Fehlern.
Bei strahlendem Himmel gehen alle Schlümpfe ihren Lieblingsbeschäftigungen nach. Chlorhydris aber hasst solche Sommertage und hat sich für diese Gelegenheiten drei Samen ihrer Lieblingspflanze aufbewahrt. Aus den Samen der Zwietracht keimt die Wurzel des Bösen. Alle Lebewesen, die mit ihnen in Berührung kommen, werden streitsüchtig und schadenfroh.
Schlaubi kann Petzen nicht leiden. Aus Wut über die petzenden Schlümpfe entwickelt er einen Zauber, der allen Verrätern einen Schwanz wachsen lässt. Doch mit ihren langen Rattenschwänzen werden sie leichte Beute für Gargamel.
Torti wird von zwei Zwergen entführt und zu ihrem fresssüchtigen König gebracht. Der Herrscher lobt den Schlumpf überschwenglich und gibt ihm eine Stelle als Chefkoch. Als Torti um einen freien Tag bittet, wird er in den Kerker geworfen.
Der Zauberer Balthasar will unbedingt einen Blick in die Zukunft werfen. Dabei soll ihm ausgerechnet sein Patensohn Gargamel behilflich sein. Ihr erster Versuch mithilfe einer Wahrsagerin schlägt fehl. Jetzt soll Vater Zeit persönlich den Zauberern dienen. Gargamel lockt ihn in ein Fallnetz, Balthasar nimmt dem Gefangenen die Zeitsense und das Tuch der Zeit ab. Und es kommt noch schlimmer.
Papa Schlumpf tüftelt an einem neuen Zaubermittel, das den Geschmack und den Duft aller Blüten und Früchte steigern soll. Bei seinem ersten Versuch fliegt er in hohem Bogen durch die Luft, doch schon bald bewundern die Schlümpfe eine wunderbar kräftig duftende Rose. Durch ein Versehen gelangt ein Tropfen des Mittels auf eine Zwiebel, die Torti für seinen Salat benötigt. Alle Schlümpfe, die von ihm essen, werden plötzlich grundlos von Weinkrämpfen geschüttelt.
Für ihren jährlichen Talentwettbewerb hat sich Jokey einen makabren Spaß ausgedacht: Er hat nicht nur eine kleine Handpuppe gebastelt, die Gargamel täuschend ähnlich sieht. Dank fleißiger Übung kann er auch die Stimme des Zauberers imitieren, sodass er den Schlümpfen bei der ersten Vorführung einen gehörigen Schrecken einjagt.
Ganz Schlumpfhausen fiebert Sassettes Überraschungsparty entgegen. Dabei weiß die kleine Schlümpfin längst von den Vorbereitungen für ihre Geburtstagsfeier. Ihren größten Wunsch werden die Schlümpfe ihr jedoch kaum erfüllen können. Beim Holzsammeln im Wald erzählt sie, dass sie so gerne auch Gargamel als ihren Gast begrüßen würde. Sie ist fest davon überzeugt, dass der Zauberer eines Tages ein Freund der Schlümpfe werden könnte.
Ein sprechender Vogel hat sich in einem Fangnetz verheddert. Um seinen verletzten Flügel zu heilen, bringt ihn Clumsy ins Schlumpfdorf. Weil der Vogel alles, auch unschöne Beleidigungen nachspricht, fühlen sich einige Schlümpfe auf den Schlips getreten. Als der Vogel das Dorf wieder verlässt, ist der Ärger aber noch lange nicht zu Ende ...
Ein verheerender Nebel zieht durch die Landschaft, und alles was mit ihm in Berührung kommt, verdirbt auf der Stelle. Die gesamte Ernte der Schlümpfe geht verloren.
Gargamels Zaubermittel, die Bäume zum Sprechen zu bringen, hat erhebliche Nebenwirkungen. Jetzt können sie nämlich auch laufen und bieten somit den Schlümpfen keinen Schutz mehr.
Clumsy ist der größte Pechvogel von Schlumpfhausen. Obwohl er sich immer Mühe gibt, richtet er so großen Schaden an, dass die Schlümpfe lieber auf seine Hilfsbereitschaft verzichten. Kein Wunder, dass sie ungläubig ihre Köpfe schütteln, als Papa Schlumpf ausgerechnet ihn damit beauftragt, eine Wurzel im Wald zu suchen.
Schlaubi bringt Sassette das Lesen bei. Kein Wunder, dass sie jeden Spaß an Büchern verliert, weil sie ständig aus seinen Werken vorlesen muss und bei jedem Fehler streng ermahnt wird. In Papa Schlumpfs Haus findet sie ein Zauberbuch und wünscht sich, in ihrem Leben nie wieder ein Buch sehen zu müssen. Auf einen Schlag sind alle Bücherregale leer. Aber ohne Bücher ist das Leben in Schlumpfhausen schwierig.
Farmi findet bei der Feldarbeit auf seinem Melonenfeld den kleinen Flaschengeist Wünschel. Der Flaschengeist will ihm von nun an dienen. Dabei schießt er aber regelmäßig über das Ziel hinaus.
Farmi ist mit seinem kleinen Flaschengeist Wünschel nicht immer zufrieden. Er schießt zu oft über sein Ziel hinaus. Eines Tages wird es Farmi zuviel und er wünscht sich den Geist einfach fort. Rotznase findet ihn in einer kleinen Flasche und kann sein Glück kaum fassen. Alles was er sich wünscht, geht in Erfüllung.
Die Schlümpfe treffen im Wald auf Brenda, die Hexenschülerin. Sie ist traurig, weil niemand sie zum Besenstielball begleiten will. Die Schlümpfe bringen sie in ihr Dorf und machen sie hübsch für den Ball. Auch Gargamel und Rotznase kommen zu dem Fest und lösen ein heilloses Durcheinander aus.
Auf einem Spaziergang genießen die Schlümpfe die schöne Natur. Zufällig treffen sie Mutter Natur, die gerade den Herbst einleitet. Die Arme wird jedoch von schweren Rückenschmerzen geplagt. Papa Schlumpf will sie behandeln. Dafür muss sie allerdings für einige Zeit ihre Arbeit sein lassen. Vertrauensvoll überlässt sie Forschi ihren Schöpfungsstab.
Der Zauberer Gargamel ist sauer: Er möchte seinen aufsässigen Lehrling Rotznase am liebsten wieder loswerden. Eines Tages entdeckt dieser in einem Buch die Beschreibung einer Feder, die auf alle Fragen die richtige Antwort weiß. Die beiden machen sich sofort auf die Suche nach ihr.
Borax, der Herrscher der Warzenmonster, nimmt die kleinen Schlumpflinge gefangen, um mit ihnen eine Schlumpfjagd zu veranstalten.
Hund Welpi hat einfach kein Benehmen. Dreckschleuderartig buddelt er in Vorgärten, prescht Kaninchen hinterher und frisst Tortis Trüffel. "Der Hund muss erzogen werden!", lautet deshalb der Befehl von Papa Schlumpf. Kein leichtes Unterfangen! Denn Welpi ist für die kleinen Schlümpfe nicht nur fürchterlich groß, sondern auch in hohem Maße trampelig.
Handy hat etwas Tolles erfunden: einen Aufziehschlumpf mit einem Herz aus Gold. Bei den Angriffen des bösen Gargamel entwickelt der mechanische Schlumpf bärenstarke Kräfte. Er wirbelt Gargamel und Rotznase in der Luft herum. Plötzlich aber springt sein goldenes Herz aus der Brust. Der findige Gargamel setzt daraufhin ein Herz aus Stein in den entkräfteten Aufziehschlumpf und zwingt ihn zu bösen Handlungen.
Mit Hilfe eines Zaubertranks macht Gargamel aus einer harmlose Termite einen nimmersatten Schädling. Er setzt ihn in Welpis Fell, und so gelangt die Termite ins Dorf der Schlümpfe. Kein Gegenstand, der aus Holz ist, bleibt von dem Hunger des Insekts verschont. Die Schlümpfe wissen weder ein noch aus.
Die Königin versprichte jeder Frau, die ihr etwas zeigt, das sie bisher noch nicht gesehen hat, die Hand ihres Sohnes. Die alte Hexe Hogatha hört davon mit großem Interesse. Wenn sie der Königin einen Schlumpf zeigen würde, wäre ihr die Eheschließung mit dem Prinzen sicher. Sie macht sich auf die Jagd.
Die kleine Sassette ist traurig, denn ihr Zahn ist ausgefallen. Papa Schlumpf tröstet sie damit, dass in der Nacht die Zahnfee kommen und ein Geschenk bringen wird. Doch die kleine, zarte Zahnfee hat sich in Gargamels Schlumpffangnetz verheddert. Schon wittert Gargamel seine große Chance. Als überdimensionale Zahnfee verkleidet macht sich der Halunke nun zu den Schlümpfen auf den Weg.
Der kleine Forschi kann nie seinen Willen durchsetzen. Immerzu wird er von den erwachsenen Schlümpfen eines Besseren belehrt. Aber es kommt ihm ein glücklicher Zufall zu Hilfe. Weil er Kobold Aloisius aus einer Fußschlinge befreit, erfüllt ihm dieser seinen sehnlichsten Wunsch. Mit einem einfachen Zauberwort kann Forschi nun den Erwachsenen seinen Willen aufzwingen.
Tolpatschig wie er manchmal ist, stolpert Forschi über eine Baumwurzel. Er verschüttet all das Wasser, mit dem er eigentlich das Lagerfeuer löschen wollte. Da er zu faul ist, noch einmal Wasser aus dem Fluss zu holen, steht schon bald der ganze Wald in Flammen.
Der schlaue Handy erfindet einen Schlumpffernseher. Gespannt sitzen alle Schlümpfe vor dem Ferseher und es ist ein leichtes für Gargamel, sie nun zu fangen.
Durch einen chemischen Fehler hat sich Papa Schlumpf verdoppelt. Einer der beiden Papa-Schlümpfe verlässt das Dorf und richtet sich im Wald ein. Aber auch das Schlumpfdorf spaltet sich damit. Nur klares, reines Quellwasser kann die beiden wieder zusammenbringen.
Jokey macht in einer Höhle Experimente. Eine Explosion bringt dabei eine alte Kiste ans Tageslicht. Die Schlümpfe finden darin einen unleserlich gewordenen Brief und einen kostbaren Mantel. Papa Schlumpf stellt Nachforschungen an und kommt einem geheimnisvollem Fluch auf die Spur.
Ein Zauberhändler bietet Gargamel genau den Spruch an, nach dem er schon lange suchte. Er vermag Papa Schlumpf seine gesamte Zauberkraft zu nehmen, und nur Gargamel selbst kann sie ihm wiedergeben.
Die böse Hexe Allora hat einen Plan: Sie beschließt, die Schlümpfe mit einer glitzernden Zauberkugel zu verhexen. Alle, die die Kugel berührt haben, kennen kein Maß mehr: Sie arbeiten Tag und Nacht.
Als Welpi Schlumpfine aus Versehen abwirft, landet sie in hohem Bogen auf einer wunderschönen Blume. Die sprechende Pflanze macht der Schlümpfin schwere Vorwürfe. Schlumpfine ist bereit alles zu tun, um ihren Unfall wiedergutzumachen: Die Pflanze darf in Schlumpfines Haus einziehen. Dort lässt sie keine Minute verstreichen, ohne ausgefallene Wünsche zu äußern.
Die Schlümpfe sind auf der Suche nach Kokanüssen, die Torti für seine Kuchen braucht. Nach einem weiteren vergeblichen Versuchs Gargamels, die Schlümpfe zu fangen, kommt ihm eine Idee: Mit Hilfe eines Teufelstaubs will er versuchen, die Schlümpfe so leichtsinnig zu machen, dass sie eine leichte Beute für ihn werden. Von der Luft aus bestäubt er alle Schlümpfe, bis auf Forschi und Schlaubi. Aber zum Glück gibt es ein Gegenmittel.
Wieder einmal ist Amor unterwegs und verschießt blind seine Pfeile. Dieses Mal trifft er ausgerechnet die Hexe Hogatha. Kaum erblickt sie den bösen Gargamel, entflammt sie in Liebe zu ihm. Auf eine Heirat lässt sich der Halunke aber nur unter einer Bedingung ein: als Mitgift verlangt er einen Sack voll Schlümpfe. Kein Problem für die verliebte Hogatha!