Veröffentlichungsdatum | 2000-07-25 |
---|---|
Laufzeit | 22 Protokoll |
Genres | Animation, Komödie |
Sterne | Daniel Stern, Larry Miller, Gordon Hunt, Chris Elliott, Gary Kroeger |
Direktoren | Mary Ellen Bauder, Dao Le, Richard J. Gasparian, Bill Thyen, Adam Henry |
DILBERT ist seit vielen Jahren als Ingenieur angestellt, fristet sein Dasein tagein, tagaus. Seine Aufstiegschancen sind bei Null und seine Kollegen nur schwer zu ertragen. Sein Chef hört nie zu, verkauft alle Ideen als seine eigenen und kommt chronisch zu spät. In dieser Welt versucht Dilbert sein Glück, denn aufgegeben hat er noch lange nicht! Zusammen mit seinem Hund “Dogbert”, der Bücher schreibt und politisch großen Einfluss nehmen kann, versucht er immer wieder die kleinen und großen Probleme des Lebens zu meistern.
Dilbert braucht ein Geburtstagsgeschenk für Dilmom. Er geht in ein Einkaufszentrum, obwohl er durch ein traumatisches Kindheitserlebnis panische Angst vor diesem Ort hat. Doch er besiegt seine Angst und kann seiner Mutter ein sehr ungewöhnliches Geschenk machen.
Durch eine Verkettung mehrerer Zufälle wird Dilbert versehentlich zum Tode verurteilt. Im Gefängnis organisiert er Produktionsmethoden für die Gefangenen und berechnet den Bau eines Fluchttunnels. Er bekommt eine Zelle mit Computeranschluss und sonstigem Luxus. Außerdem häufen sich Heiratsanträge!
Dilbert wird beauftragt, ein Kunstwerk zu entwerfen, das sich gut vermarkten lässt. Er kreiert eine „Blaue Ente“. Tatsächlich wird sie ein Renner auf dem Kunstmarkt. Doch da wird die Kunstmafia auf Dilbert aufmerksam. Sie entführt ihn und klärt ihn darüber auf, was in der Kuntszene „in“ und was „out“ ist.
Dilbert entwickelt „Dupeys“. Dabei handelt es sich um niedliche Puppen, die ein Verkaufsschlager werden sollen. Dummerweise entwickeln sie sich in geflügelte, intelligente Wesen, die keiner mehr haben will. Als sie entsorgt werden sollen, will Dilbert das verhindern.
Über das Internet bestellt sich Dilbert einen Supercomputer, erhält aber das falsche Modell. Seine Versuche einer telefonischen Reklamation scheitern. Niemand scheint für die Firma zuständig zu sein. Nach langer Spurensuche landet er mitten in der Wüste. Dort entdeckt er Erstaunliches.
Dilbert hat die „Flomate“ – ein Mittelding zwischen Fleisch und Tomate – entwickelt. Damit will er die Hungersnot in Elbonia besiegen. Doch als er in dem kleinen Land ankommt, erlebt er eine Überraschung nach der anderen.
Dilbert meint, alles besser zu wissen und zu können. Er ist der Meinung, als Wachmann zu arbeiten, sei nichts besonderes. Der Wachmann ist der Meinung, als Ingenieur zu arbeiten, sei nichts besonderes. Die beiden schließen eine Wette ab: Gewinnen soll der, der den jeweiligen Job besser ausführt.
Die Firma hat 20 Milliarden Überschuss erwirtschaftet. Deshalb will der Boss investieren und mit einer anderen Firma fusionieren. Als Partner bietet sich ein Außerirdischer an. Dilbert führt ihn in die Marketingabteilung. Dort saugt der Alien einem Angestellten das Hirn aus und stirbt beinahe daran.
Dilberts Garten wird vom Elefant der Nachbarn verwüstet. Außerdem findet in seinem auch noch ein Firmenmeeting statt, nach dem das gesamte Haus zusammenbricht. Doch Dilberts treuer Gefährte Dogbert hat für jedes Problem eine Lösung.
Die Bosse wollen den Ingenieuren verheimlichen, dass es außerhalb des Unternehmens auch noch Jobs für sie gibt. Der Boss befürchtet Kündigungen und beschließt, Dilbert ins Management zu befördern. Alice wird neidisch und beginnt zu intrigieren.
Höhepunkt des alljährlichen Betriebpicknicks ist ein Softballspiel. Dabei soll die Konstruktions- gegen die Marketingabteilung spielen. Dilbert verliebt sich in Juliet aus der gegnerischen Mannschaft. Zu allem Überfluss bekommen einige Spieler plötzlich Magenkrämpfe.
Um eine freigewordene Nische für ihre ausgedienten Computer zu ergattern, erfinden die Freunde den fiktiven Kollegen „Todd“. Dieser „verschwindet“ jedoch genauso schnell, wie er aufgetaucht ist. Da werden Dilbert und seine Kollegen wegen Mordverdachts verhaftet.
Dilbert baut eine Miniaturrakete, die Leben im All aufspüren und Proben zur Erde zurückbringen soll. Nachdem sie wieder zur Erde zurückkehrt, kommt Dilbert mit diesen Proben in Kontakt. Die Folge: Dilbert wird schwanger!
Die Samenspender ziehen gegen Dilbert vor Gericht. Sie verlangen das Sorgerecht von Dilberts Baby. Als dieser bei der Verhandlung als Verlierer hervorzugehen scheint, flieht er.
Nach einem Unfall ist Dilbert für eine Minute klinisch tot. Im Jenseits sieht er, dass er auch dort nur in einem Großraumbüro sitzt. Und Wally wird in der Schattenwelt von einer Sekte als Heiliger verehrt, weil man angeblich sein Grabtuch gefunden hat.
Dogbert schreibt ein Buch über das chronische Nischensyndrom. Damit bringt er einen Stein ins Rollen: Plötzlich glauben alle, unter dem Syndrom zu leiden. Dilbert wird mit der Entwicklung eines Heilmittels beauftragt.
Dilbert soll ein System für das Internet entwickeln, damit jeder Bürger online wählen kann. Schon bald stehen die Lobbyisten bei Dilbert Schlange und versuchen, ihn zu bestechen. Doch der Ingenieur springt auf Geld nicht an. Also versucht man ihn mit einer Frau zu ködern, die ihm alles bietet.