Veröffentlichungsdatum | 1966-04-01 |
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Laufzeit | 25 Protokoll |
Genres | Familie, Animation, Komödie, Kids |
Sterne | Alan Reed, Mel Blanc, Jean Vander Pyl, Gerry Johnson, Don Messick |
Direktoren | William Hanna, Michael Maltese, Barry Blitzer, Alex Lovy, Joseph Barbera |
Die Serie spielt in der steinzeitlichen Stadt Steintal, deren Gesellschaft mit der amerikanischen Mittelschicht des 20. Jahrhunderts vergleichbar ist. In dieser Stadt leben eiszeitliche Tiere wie Säbelzahntiger und Mammuts, aber auch Dinosaurier zusammen mit Höhlenmenschen, die aber über angepasste heutige Technik verfügen. Die Figuren fahren Fahrzeuge aus Steinen, Holz und Tierfellen, wobei die eigenen Füße als „Motor“ eingesetzt werden.
Pebbles und Bam-Bam werden über Nacht zu weltberühmten Popstars der Steinzeit. Eigentlich kaum zu glauben, wenn man bedenkt, dass die beiden noch im Babyalter sind.
Freds Schwiegermutter hat das Alleinsein satt. Sie will zu den Feuersteins ziehen. Während eines spannenden Sportberichts kann Wilma ihrem geistesabwesenden Ehemann sein Einverständnis abringen.
Bei einer Tombola gewinnt Familie Feuerstein einen Sklavenknaben für einen Tag. Es ist der Filmstar Steini Curtis!
Fred wird stolzer Sprecher der Geschworenen im Steinzeit-Gericht von Felsental. Bei seiner Entscheidung hat er jedoch nicht mit der Rache eines entflohenen Verurteilten gerechnet.
Fred hat eine Steuerrückzahlung erhalten. Er lädt seine Familie zum Jahrmarktsbesuch ein. Plötzlich läßt sich Fred dazu überreden, den heruntergekommenen Jahrmarkt zu kaufen.
Fred und Barney wollen ihre Frauen nicht mitnehmen. Sie halten sie nicht für robust genug, um ein Campingwochenende im Urwald zu überstehen. Sie werden mit weiblicher List eines besseren belehrt.
Ein kleiner, grüner Außerirdischer landet auf der Erde. Genau vor Freds Füßen bohrt sich seine Raumkapsel in den Boden. Der Pilot Galaxius vom Planeten Saxilus hat den Auftrag, Fred und Barney jeden Wunsch zu erfüllen.
Das alljährliche Firmenpicknick steht an. Es wird zu einem Alptraum für Fred Feuerstein – allerdings zu einem heilsamen.
Fred hat einen neuen Job. Er wird Tortenlieferant für Zastersteins Supermarktkette. Ein geschäftlicher Flop bahnt sich an.
Barney wird entführt. Ein Agent hat ihn mit einem berühmten Professor verwechselt. Und Fred verschleppt der Spion gleich mit.
Bei einem Maskenball wird das beste Kostüm prämiert. Fred und Barney nehmen teil, tragen aber versehentlich die gleiche Maske.
Fred erfindet unfreiwillig einen neuen Modetanz: Er hat nämlich einen Bowlingunfall. Thomas Schuttkalk lädt Fred daraufhin in seine Show ein.
Barney und Fred machen mit ihren Familien einen Ausflug ans Meer. Am Strand wird Barney verfolgt. Die Fremden halten ihn für den verschwundenen Prinzen von Steini-Arabien. Sogleich entführen sie Barney in ein Luxushotel.
Fred und Barney wollen unbedingt beim Endspiel ihrer Bowlingmannschaft dabei sein. Sie haben ihren Ehefrauen aber versprochen, sie zum Essen auszuführen. Deswegen engagieren sie zwei Doppelgänger.
Sind Frauen den Männern überlegen oder umgekehrt? Eine Frage, die auch die Steinzeit-Familie beschäftigt. Und schon bahnt sich ein handfester Ehekrach an.
Fred wird von quälenden Niesanfällen geplagt. Er greift zum falschen Mittel und verwandelt sich in einen Affen. Verzweifelt wartet er darauf, dass die Wirkung der Wunderpillen nachlässt.
Barney und Fred amüsieren sich prächtig mit einem Sci-Fi-Comic. Da taucht erneut ihr außerirdischer Freund Galaxius auf. Der lädt die beiden Spötter und ihre Familien zu einem etwas anderen Ausflug ein: einem Wochenendausflug ins All.
Mit Hilfe von Galaxius streichen Fred und Barney hohe Gewinne auf der Saurier-Rennbahn ein. Doch die Freude währt nicht lange. Denn ein Gangsterboss versucht, hinter ihr Wettsystem zu kommen.
Fred und Barney finden den vermeintlichen Schatz vom Steinbrei-River. Dabei fallen sie auf eine raffinierte Geschichte der beiden Schurken Zick und Zack herein. Zum Glück bewahren Wilma und Betty einen kühlen Kopf.
Felsental soll eine sensationelle Theaterpremiere erleben. Wilma Feuerstein führt Regie. Das Stück heißt vielversprechend ‚Rubineo und Juwelia‘. Die Darsteller allerdings lassen zu wünschen übrig.
Galaxius, Freds außerirdischer Freund mit den magischen Kräften, hat einen guten Einfall: Er macht Fred für einen Tag zum Boß im Steinbruch. Fred muß die Erfahrung machen, daß leider auch Boße ihre Probleme haben.
Fred soll die Yacht seines Chefs streichen. Lieber aber faulenzt er mit Barney an Deck. Beide merken nicht, wie das Boot langsam aufs Meer hinaustreibt. Sie stranden auf einer Insel.
Fred hat keine Lust, mit Wilma ins Violinkonzert zu gehen. Er täuscht rasende Kopfschmerzen vor. Die verwandeln sich allerdings bald in rasende Eifersucht. Statt seiner begleitet nämlich der gutaussehende Quarzfried seine Frau.
Barney ist begeistert von den Kunststücken des berühmten Seehundes Dripper. Er gibt seiner Begeisterung in der „Seehundsprache“ durch Bellen und Grunzen Ausdruck. Die Folge: der kleine Seehund will sich nicht mehr von ihm trennen.
Durch eine Verwechslung wird die Familie Feuerstein in den Felsenufer-Gesellschafts-Club aufgenommen. Mit Ballettunterricht will Fred den nötigen Schliff bekommen. Ein waghalsiges Unternehmen.
Opa Feuerstein hat seinen Besuch angekündigt. Fred liest zur Einstimmung aus Opas Kriegsmemoiren vor. Das Abenteuer des tolldreisten Fliegers mit der Meisterspionin Quarza Hari hält die gesamte Familie in Atem.