Veröffentlichungsdatum | 1977-01-30 |
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Laufzeit | 90 Protokoll |
Genres | Drama |
Sterne | John Amos, Madge Sinclair, LeVar Burton, Olivia Cole, Ben Vereen |
Direktoren | Marvin J. Chomsky, David Greene, John Erman, Gilbert Moses, Alex Haley |
Gefeierte Miniserie über die Sklaverei in den Vereinigten Staaten von Amerika im 19. Jahrhundert.
Gambia in Westafrika, 1765: Der 15 jährige Kunta Kinte sieht zum ersten Mal weiße Männer, die gefesselte Schwarze als Sklaven zur Küste treiben. Als er seinen Stammesgenossen davon erzählt, bricht unter ihnen große Besorgnis aus.
Kunta Kinte wird von Sklavenjägern überwältigt. Die bringen ihn auf ein Schiff, das wenig später in See sticht. Unter unmenschlichen Bedingungen segelt Kunta Amerika entgegen. Doch der Ringer, ein Mitglied aus Kuntas Stamm, ersinnt einen Fluchtplan.
An Bord des Sklavenschiffes versuchen die gefangenen Afrikaner einen verzweifelten Aufstand. Doch ihre Wächter überwältigen sie brutal. Kunta und seine Leidensgenossen werden nach Annapolis verschleppt. Dort bietet man sie wie Vieh zum Verkauf an.
Kunta Kinte wurde von dem Farmer John Reynolds gekauft. Der will „seinen Toby“ zu einem Feldarbeiter erziehen. Der Sklave Fiddler ist für Kunta verantwortlich. Von ihm lernt er eine Menge. Doch heimlich schmiedet Kunta einen Fluchtplan.
Neun Jahre ist Kunta Kinte schon auf der Farm von John Reynolds. Bei einem erneuten Fluchtversuch schafft er es bis zur Nachbarfarm. Dort trifft er endlich Fanta wieder. Aber zwei brutale Sklavenjäger, die Reynolds auf ihn angesetzt hat, sind ihm auf den Fersen.
13 Jahre als Sklave in Amerika konnten Kunta Kinte nicht brechen. Nach wie vor fühlt er sich als afrikanischer Krieger. Kunta wechselt den Besitzer. Er kommt zu Dr. William Reynolds. Auf der Nachbarfarm lernt Kunta eines Tages einen zweiten Krieger kennen: Trommler.