Veröffentlichungsdatum | 2022-04-02 |
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Laufzeit | 24 Protokoll |
Genres | Animation, Mystery, Action & Adventure |
Sterne | Natsuki Hanae, Kaito Ishikawa, Inori Minase, Shino Shimoji, Ai Kayano |
Direktoren | 中山知世, Nao Miyoshi, 佐竹徹也, 綱頭瑛子, 三宅拓馬 |
Dies ist die Geschichte vom Ende der Vampire. Frankreich, 19. Jahrhundert. Mensch und Vampir leben Seite an Seite. Noé, ein junger Vampir, ist auf der Suche nach dem Buch des Vanitas, einem Grimoire, das in der Lage sein soll, Vampire mit einem Fluch zu belegen. Sein Weg führt ihn nach Paris, doch noch bevor er dort ankommt, wird er in einen Zwischenfall an Bord eines Luftschiffes verwickelt. Im Zentrum des Tumults steht Vanitas, seines Zeichens Arzt, der sich auf Vampire spezialisiert hat. Und ein einfacher Mensch. Doch in seiner Hand hielt er kein anderes als jenes Grimoire, nach dem Noé sucht … Ihre Begegnung markiert den Beginn dieser Geschichte. Einer Geschichte von Vampiren, Flüchen und Erlösung …
Die Suche nach einem außergewöhnlichen Buch führ Noé nach Paris. Doch noch bevor er dort ankommt, wird er in eine Auseinandersetzung zwischen Mensch und Vampir verwickelt.
Amelia Ruth soll hingerichtet werden? Sie war doch längst geheilt! Noé lässt das nicht zu und Vanitas soll ihm dabei helfen. Vanitas soll nach seiner Nase tanzen, nicht andersrum!
Die Hexe des Höllenfeuers erweist sich als starker Gegner, doch Vanitas hat einen listigen Plan. Zu allem Überfluss wird dann auch noch Noé entführt!
Noé hofft, auf dem Maskenball an Informationen über Fluchträger zu kommen. Auch Vanitas erhofft sich ein paar Antworten, doch sein Auftritt sorgt für Aufruhr unter den Vampiren.
Dieses schattenhafte Etwas hatte ihn schon einmal gesehen? Durch die Augen von … Louis?
Vanitas will die Vampire retten. Daran hat sich nichts geändert, doch Noé erkennt, dass er gar nicht weiß, was Vanitas mit „retten“ eigentlich meint.
Vanitas Liebe für Jeanne erreicht neue Höhen. Währenddessen beschäftigt Noé die Frage, was Liebe eigentlich sein soll.
Vanitas und Noé verschlägt es in den Pariser Untergrund, über den Vanitas überraschend viel zu wissen scheint. War er schon einmal hier? Im Stützpunkt der Chasseure?
Gott, der Allmächtige, hat Roland zu ihm gebracht – zu Vanitas. Jetzt ist es an ihm, diese arme Seele aus den Fängen dieses ketzerischen Vampirs zu befreien!
Dr. Moreau freut sich. Seine Numéro 69 ist zu ihm zurückgekehrt! Aber ist Numéro 71 denn nicht bei ihm? Ach, egal. Solange Numéro 69 ihm wieder als Versuchskaninchen zu Verfügung steht, ist alles gut.
Vanitas traut seinen Ohren kaum, als Jeanne ihn zu einem Rendezvous auffordert. Wie kam es zu diesem Sinneswandel? Auch Noé wird von einer unerwarteten Person ausgeführt.
Dante hat üble Neuigkeiten: Das Biest des Gévaudan ist wieder aufgetaucht!
Vielleicht war das Biest des Gévaudan auch nur ein Fluchträger! Dieser Gedanke veranlasst Vanitas und Noé, sich auf der Suche nach dem Biest in den Silberwald zu begeben, wo sie bald unerwartet Besuch kriegen.
Für Jeanne war der Fall vom Biest des Gévaudan klar, doch Vanitas hatte seine Zweifel. Verheimlichen Dante und Johann nicht etwas vor ihm?
Wie konnte es einen Vampir geben, der vergnügt an Naenias Seite lachte? Noé konnte es nicht glauben. Er war gekommen, um sie zu retten, doch Chloé …
Wenn sich wenigstens eine Person an sie erinnern würde … Das war der letzte Wunsch des Biestes, bevor es in die Schlacht zog. Die Rache nahm ihren Lauf.
Nun war sich Vanitas sicher. Er wusste, wer oder was Naenia wirklich war, doch Naenia durfte sich nicht erinnern!
Noé hatte aus seinen Fehlern gelernt: Seine Gefühle musste man in Worte fassen, damit andere sie verstehen konnten. Jean-Jacques durfte nicht denselben Fehler begehen wie er damals. Vanitas hatte er unwissentlich ebenfalls beeinflusst, was diesem allerdings eher weniger gefiel.
Sie hatte die Wahl zwischen der einen oder der anderen Hölle: mit der Schmach weiterleben oder sterben. Und sollte sie sich für das Leben entscheiden, konnte Vanitas sie in Anbetracht ihres besonderen Unheilsnamens überhaupt noch retten?
Diese unerträglichen Qualen, sie rauben ihm den Schlaf. Ein beklemmendes Gefühl in der Brust und ein liebreizendes Gesicht hinter seinem inneren Auge. Was ist nur los mit ihm?
Narben können verblassen, doch verschwinden werden sie nie. Und so sehr es sie auch quält, niemand kann die Vergangenheit ungeschehen machen. Aber sie können nach Antworten suchen und dafür braucht Mikhaïl Noés Fähigkeit.
Und so offenbarte sich Noé auch ein Einblick in Vanitas’ Vergangenheit. Welche Qualen er unter Moreau erlitten hatte, wie er dem Vampir des Blauen Mondes begegnet war und auch, dass er …
Sie alle hatten etwas, das sie auf keinen Fall verlieren durften – sei es eine geliebte Person oder wertvolle Erinnerungen. Sahen sie diese bedroht, konnte eine bloße Freundschaft leicht in die Brüche gehen.
Mikhaïl glaubte, nur er könne seinen Bruder wirklich verstehen, da sie dasselbe Schicksal teilten. Er wollte seine Familie zurück – und wenn er dafür über Leichen gehen musste. Doch Vanitas hatte sich verändert. Noé hatte ihn verändert.