Djatlow-Pass - Tod im Schnee

Sowjetunion, 1959: Der rätselhafte Tod einer Studentengruppe auf einer Bergwanderung ruft den KGB auf den Plan. Major Oleg Kostin soll klären, ob es sich um einen Unfall oder ein Verbrechen handelt.

Neun Tage vor dem Unglück am Djatlow-Pass: Eine Studentengruppe bereitet sich auf eine Skiwanderung im Ural vor. Die Warnungen der Einheimischen, nicht zum „Toten Berg“ aufzubrechen, ignorieren sie.

Sonderermittler Oleg Kostinwill mehr über Alexander Zolotareverfahren, den Wanderführer der getöteten Studenten. Dabei findet er heraus, dass Zolotarevoffenbar für die örtliche KGB-Zelle tätig war.

Fünf Tage vor dem Unglück am Djatlow-Pass: Ein lautes Brausen überrascht die Wanderer in ihrem Lager. Als sie aufgeschreckt aus ihren Zelten stürzen, bietet sich ihnen ein unglaublicher Anblick…

Von Katya Shumanovaerhält Sonderermittler Kostin ein brisantes Geheimdossier zugespielt: Offenbar wurden in der Nähe des Orts, an dem die Studenten starben, seltsame Himmelsphänomene gesichtet.

Die Touristengruppe um Bergführer Zolotarevtrifft auf einen entkräfteten Mann, der vor ihren Augen zusammenbricht. Der Fremde behauptet, Jäger zu sein, doch Zolotarevschenkt ihm keinen Glauben.

Die Untersuchungen im Djatlow-Fallnähern sich ihrem Ende. Doch die politisch opportune Hypothese, dass ausgebrochene Sträflinge die Studenten ermordet haben, stellt KGB-Major Kostinnicht zufrieden.

Weil Wind und Wetter ein Weiterkommen unmöglich machen, schlagen die Bergwanderer ihr Nachtlager am „Toten Berg“ auf. Wenig später werden sie von einer Lawine überrascht…