Veröffentlichungsdatum | 2021-12-18 |
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Laufzeit | 15 Protokoll |
Genres | Animation, Komödie |
Sterne | Minami Tanaka, Yu Serizawa, 若井友希, Rina Honnizumi, Aya Uchida |
Direktoren | Ayano Yoshioka, Jun Kamiya, Ayano Yoshioka, 荒川 稔久, Tomoki Hasegawa |
Nachdem die Firma ihres Vaters Bankrott ging, zieht Himeno in die Heimatstadt ihrer verstorbenen Mutter. Eigentlich hatte sie nicht vor, an ihrer neuen Schule einem Club beizutreten, doch als eine Klassenkameradin sie in den Kunstkeramik-Club mitschleppt, flammt in ihr eine Leidenschaft für Töpferei auf.
Nachdem ihr Vater ihr letztes Werk aus Versehen kaputt gemacht hat, fehlt es Himenon an Inspiration für weitere Kreationen. Als sie eines Tages nach Hause kommt, sitzt ein alter Bekannter ihrer Eltern Restaurant, der zufälligerweise einer der Juroren des letzten Wettbewerbs war. Dieser hat die zündende Idee, dass ihr vielleicht Geschichten aus der Jungend ihrer Mutter helfen könnten.
Hime-chan stolpert beim Aufräumen über alte Neujahrskarten, unter ihnen eine sehr kuriose von Nao-chan aus der zweiten Klasse mit der kryptischen Nachricht: „Danke für gestern“. Leider weiß Hime-chan nicht mehr, was die Nachricht zu bedeuten hat, doch glücklicherweise steht Nao-chan eben in diesem Moment vor ihrer Tür und bittet infolge eines Streites mit ihrer Mutter um eine Nacht Asyl.
Fest entschlossen, Tajimi zu erkunden, besuchen Naoko, Mika und Himeno das Mino-Keramik-Museum Tajimis. Dort begegnen sie Tōko-senpai, die ihnen einen kurzen Einblick in die Geschichte der Mino-Keramik verschafft. Auf dem Weg nach Hause begegnen die drei einer Ausländerin, die nach etwas sucht. Doch leider verstehen sie nicht, worum es sich handelt. Bis sie ihnen ein Bild des Objekts zeigt, nach dem sie sucht.
In dieser Episode erfahren wir, wie Kukuri aus einem besonderen Klumpen Ton einen "Freund" töpfert für die Gottheit, die im Hof des Kunstkeramik-Clubraums steht. Und zwar aus der Sicht eben jenes Stücks Ton, das anfangs alles andere als begeistert davon ist, von Kukuri bearbeitet zu werden.
Während die Vorbereitungen für das Kulturfest der Oribe auf Hochtouren laufen, wirkt Tōko-senpai niedergeschlagen. Hime-chan beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen und lädt sie in ein Restaurant ein, das sie im Internet gefunden hat. Doch sie bemerkt schnell, dass es mehr bedürfen wird als ein Restaurant-Besuch.
Als Himena die Mitglieder des Kunstkeramik-Clubs trifft und ihnen von einem mysteriösen Werkzeug erzählt, das sie in ihrem Atelier entdeckt hat, stellt Hime-chan Tōko-senpai vor vollendete Tatsachen, indem sie Himena verspricht, Tōko-senpai werde das Rätsel lösen. Also machen sie sich gemeinsam auf zum Clubraum, wo Tōko-senpai ihnen einige Töpferutensilien näher erklärt.
Es ist so weit, das Kulturfest der Oribe findet statt und die Mädchen des Kunstkeramik-Clubs sind natürlich mittendrin. Zu ihrer Überraschung schauen sogar Hime-chans Vater und Kusano-sensei vorbei, um sich das Eltern-Kind-Gemeinschaftsprojekt anzuschauen. Danach schwelgen sie in Erinnerungen an ihre Zeit als Schüler an der Oribe.
Eine Berühmtheit beehrt das Café Tokishirō: Arai Keitarō, eine Schauspiel-Legende aus der Showa-Zeit. Es stellt sich heraus, dass seine erste Hauptrolle die eines Töpfers war und er dafür bei Tōko-senpais Großvater für die Rolle recherchierte. Also ist die nächste Station klar, auf geht's zu Tōko-senpai, ihrem Großvater einen Überraschungsbesuch abstatten.
Hime beschäftigen die Worte des alten Mannes sehr. So sehr, dass sie in eine Schaffenskrise gerät! Zum Glück steht ihr Senpai ihr bei.
Himeno findet einfach keine Inspiration und kommt beim Töpfern mal wieder kein Stück voran. Da schreibt ihr Himena, sie habe ihr neues Werk fertiggestellt. Also schauen die Mädchen vom Kunstkeramik-Club bei Himena vorbei, um einen Blick auf ihre neue Kreation zu werfen. Während zu Hause im Café Tokishirō einmal mehr die gewohnte Runde zusammensitzt und über alte Zeiten plaudert.
Während Himenos Vater sich Sorgen macht, dass er Himeno unnötigen Druck gemacht hat, scheint Himeno urplötzlich eine Eingebung zu haben. Sie ist während dem Töpfern wie ausgewechselt und lässt sich von nichts ablenken.
Der Winter hat in Tajimi Einzug gehalten und Himenos Werke stehen kurz vor ihrer Fertigstellung. Also trommelt sie alle im Café Tokishirō zusammen, um Himenos Plätzchen für Meisterwerke einzuweihen. Doch als sie das Geheimnis um die Meisterwerke lüftet, stehen die Anwesenden nur noch verblüfft da.